Reisebericht von Dr. Jürg C. Streuli

21. Juli 2023

Reisebericht Hilfswerk Ukraine: 11. – 13. Juli 2023

Mitte Juli macht sich eine kleine Gruppe des Hilfswerks Ukraine für zwei Tage auf in die Ukraine in die Region Lemberg. Zweck des Besuches ist bereits geleistete Hilfsprojekte und zukünftig geplante Projekte zu besuchen und zu inspizieren. Aufgrund seines Netzwerkes vor Ort und trotz aktuell mangelnder Arbeitskraft in der Ukraine ist das Hilfswerk in der glücklichen Lage konstant Wiederaufbau zu leisten und somit seine Spenden sofort an bedürftigen Orten in Hilfe umzusetzen.

 


Einreise in die Ukraine


Die Gruppe unseres Hilfswerks läuft entlang einem eingezäunten Korridor in Richtung Grenze. Die Umgebung ist ländlich, fast idyllisch. Bislang sieht man nichts vom Krieg, wäre da nicht eine andere Gruppe von Ukrainischen Soldaten, die auch die Grenze zurück in Ihre Heimat überquert. Sie wurden im Ausland auf den Kriegsdienst «vorbereitet». Ein leicht beklemmendes Gefühl macht sich breit, sind die meisten von Ihnen doch noch sehr jung, fast wie jugendliche Buben. Aktuell beträgt in der Ukraine das Mindestalter zum Einzug in den Krieg 18 Jahre.

Grenzkorridor Polen - Ukraine

Eine Gruppe ukrainischer Soldaten an der Grenze

Trügerische Normalität


Die ländlichen Gegenden um Lemberg sind von russischen Angriffen verschont. Hier herrscht, so wie es auf den ersten Blick aussieht, Normalität. Die Menschen folgen Ihren Tagesablauf. Frauen, Kinder, …. Männer? Männer gibt es in dieser Normalität kaum noch. Später werden wir noch mehr davon in der Geburtsklinik erfahren, die wir unterstützen. Die Geburtenrate ist seit Beginn des Krieges drastisch gesunken. Auch eine verlassene Tankstelle deutet auf eine andere Realität wie die, welche dieser schöne Sommertag zu zeigen versucht.

 

Lemberg ist eine schöne Stadt. Die spielenden Kinder in einem Park lassen uns die Risse in den Wänden der Gebäude kurz vergessen. Dann sehen wir drei Männer durch den Park spazieren. Wir blicken uns erleichtert und hoffnungsvoll an. «Es gibt sie doch noch die Männer». Auf den zweiten Blick müssen wir allerdings erkennen das jedem von Ihnen eine Gliedmasse fehlt. Unsere Blicke senken sich wieder.

Kirche in einem Vorort von Lemberg, glänzend und unversehrt

Verlassene Tankstelle auf dem Land die erahnen lässt das etwas nicht stimmt

Park in Lemberg mit spielenden Kindern, die den Krieg kurz vergessen lassen

Park in Lemberg. Männer vom Krieg gezeichnet. Jedem fehlt eine Gliedmasse

Bombenschutz


Der Bombenschutz der Bevölkerung ist kaum vergleichbar mit den Zivilbunkern in der Schweiz. Vor Bomben schützen sich die Menschen in den Kellern mit einfachen Sandsäcken. Dies ist sicherer als anderes Material, da zersprengtes Glas und anderen Dinge weitaus schlimmerer Verletzung verursachen.

Bombenschutzkeller der Geburtsklinik No.1

Bombenschutzkeller der Geburtsklinik No.1

Lichtblicke


Wir machen uns auf zum 4th Hospital. Dort konnte sich das Hilfswerk an der Renovation der Endokrinologie Abteilung beteiligen (Renovation von Korridoren und Toiletten, Erneuerung von Heizung, Anschaffung und Aufbau von Möbeln etc.) und beim Einbau eines Patientenaufzug helfen, welcher vom Staat gestiftet wurde. Dieser Aufzug kommt besonders dem Transport der Patienten in der Palliativabteilung zugute. Bislang wurden diese Patienten mittels einer Handtrage vom Personal der Klinik die Treppe mühsam auf -und abgetragen. Dr. Ulyana Dmytruk, Leiterin des Spitals, überreicht uns strahlend eine Urkunde der Dankbarkeit. Dankbarkeit macht sich auch bei uns breit. Wir freuen uns mit Hilfe unserer Spender das Leben der Patienten der Klinik «würdevoller» zu gestalten, und dem engagierten Team der Klinik Ihre Arbeit etwas zu erleichtern. Unsere Arbeit im 4th Hospital wird auch in Zukunft fortgesetzt, wo weitere Renovationen der neuen Palliativabteilung geplant sind, sowie der Aufbau der Reha-Abteilung, um verletzte Kriegsopfer so schnell wie möglich wieder in einen mehr oder weniger normalen Alltag zurückzuführen.

Renoviertes Patientenzimmer im 4th Hospital Lemberg mit zufriedener Patientin

Neuer Patientenaufzug im 4th Hospital

Treppentrage für Patienten des 4th Hospital vor Einbau des Aufzugs

Dr. Ulyana Dmytruk, welche uns freudig eine Urkunde der Dankbarkeit überreicht

Weiter geht es zur Geburtenklinik No 1, wo wir von Dr. Lilia Mironovich empfangen werden. Hier konnten wir einen Notstromgenerator installieren. Auch war es uns möglich ein komplettes gynäkologisches Untersuchungszimmer einer Praxis aus Uznach eins zu eins nach Lemberg zu transportieren und dort in der Klinik wieder aufzubauen. Somit konnte die Untersuchung und Versorgung der Frauen dort aufgebessert werden.

 

Es ist die grösste Geburtenklinik des Landes. Die Geburtenrate ist hier von 2862 Geburten im Jahr 2021 auf für dieses Jahr aktuell (Juli 2023) 745 gesunken.

 

Vom Geburtszimmer lenkt der Blick auf den örtlichen Friedhof. Dieser wurde provisorisch auf ein benachbartes Feld erweitert. Der Grund liegt nahe. Der Bedarf an letzten Ruhestädten von Kriegsopfern ist gross. Fast surreal hören wir durch Hebammen von der Geburt eines Kindes und der gleichzeitigen Bestattung seines Vaters nur wenige Meter daneben und wie sich die Schreie der Mütter und die Ehrensalven des Militärs gegenseitig übertönen. Ernüchternder und eindrücklicher kann der Krieg wohl kaum gezeichnet werden.

Notstromgenerator des Hilfswerk Ukraine in der

Geburtsklinik No. 1

Blick vom Geburtssaal auf einen Friedhof neben der Geburtenklinik No. 1, erweitert auf einem Feld

Neues gynäkologisches Untersuchungszimmer in der Geburtsklinik No. 1

Dr. Lilia Mironovich und Dr. Jürg Streuli in der Maternity Clinic No.1.

Das Warenlager Koelner Ukraine


Letzter Stop an diesem Tag ist unser Warenlager, welches uns grosszügig von seinem Besitzer gratis zur Verfügung gestellt wird, und von wo aus unser Mitarbeiter Sergey die Lieferung der richtigen Materialen an ihre Bestimmungsorte koordinieren kann. Alles ist wohl geordnet und gut in Schuss. Wir werfen auch einen Blick in die Bücher. Jede Lieferung ist sauber dokumentiert.

Das Warenlager Koelner-Ukraine von aussen

Beispieldokumentation aus dem Warenhaus

Sergey Tomashkov, Jürg Streuli, und Leiter Hanysh Oleg im Warenhaus Koelner Ukraine

So sieht «Glück» aus


Wir enden den Tag auf dem Universitätsgelände der Polytechnic University, wo sich in einer umgewandelten Sporthalle ein Lager für Binnenflüchtlinge befindet welches das Hilfswerk Ukraine unterstützt. Wir passieren ein Studentenwohnheim und bekommen berichtet das dieses Ziel eines Bombenangriffes war. Die Bombe konnte allerdings vom ukrainischen Militär abgefangen werden. Glück gehabt. Von aussen sieht das Gebäude nicht mehr oder weniger geschädigt aus als so viele andere Gebäude in der Stadt. Wir werfen einen kurzen Blick hinein. Für einen Laien kaum vorstellbar sind von der Druckwelle der abgefangenen Bombe trotzdem die Fenster (dick wie dünn) zerschlagen, Wände im Inneren des Gebäudes regelrecht «eingedrückt» und Türen aus Ihren Angeln gerissen. Mit Plastikfolien und Papptrennwänden behelfen sich die Studenten die Löcher und Fenster zu reparieren. Eine Lösung die im Sommer Linderung bringt. Allerdings ist das Gebäude im kommenden Winter kaum vor der durchziehenden Kälte geschützt. Deshalb ist eines unserer aktuellen Projekte die Fenster dieses Studentenheimes und auch die Fenster des auf dem gleichen Campus errichteten Flüchtlingslager noch vor dem Winter zu erneuern und/oder zu ersetzten.

Die Tür viel der Druckwelle der vereitelten Bombe zum Opfer

Risse in den Wänden des Studentenheims

Notbehelf um eine durch die Druckwelle zerschlagene Scheibe zu ersetzten

Weiter geht es in die ehemalige Sporthalle der Universität. Hier ist das Lager für Binnenflüchtlinge untergebracht. Die nicht endenden Angriffe auf das Land sorgen dafür, dass die Plätze voll sind. Auch hier unterstütz das Hilfswerk permanent mit dringend notwendigen Dingen, welche für die Unterbringung der Flüchtlinge gebraucht werden.

Auffanglager für Binnenflüchtlinge in der Sporthalle der Universität

Bilder gemalt von Kindern im Lager für Binnenflüchtlinge. Sie erzählen vom Erlebten, oft dargestellt in Form von Naturkatastrophen

Wir treffen auf den kleinen Jungen, der sich in einer hinteren Ecke der Halle eingerichtet hat. Ihm wurde es ermöglicht allein mit seinen zwei Hunden aus seiner Heimatregion in der Ostukraine zu fliehen.

Kleiner Junge mit seinen Hunden im Flüchtlingslager

Bilder gemalt von Kindern im Lager für Binnenflüchtlinge. Sie erzählen vom Erlebten, oft dargestellt in Form von Naturkatastrophen

Tag der Kinder

 

Wir beginnen den nächsten Tag in der Abteilung für Kinderbrandwunden im 8th Lviv Hospital.

Dort konnte bereits im Jahr 2018 dank Spenden von Schweizer Spitälern ein OP aufgebaut werden, wo auch Dr Exner, Vorstandsmitglied des Hilfswerks Ukraine, sowie sein Bruder, regelmässig Operationen für bzw. an Kriegsopfern durchführen.

Operationssaal im 8th Lviv Hospital

Weiter geht es zum Chernobyl Children’s Hospital. Hier konnte das Hilfswerk einen neuen Stromgenerator installieren, welcher vom Staat finanziert wurde und die Stromanalage im gesamten Gebäude erneuern. Die vom Staat technisch aufwendigen Materialen für Spitäler, wie am Beispiel des Patientenaufzugs und diesem Stromgenerator können aufgrund der aktuellen Situation gar nicht, oder nur mangelhaft angebracht werden. Durch das Team des Hilfswerkes vor Ort wird sichergestellt, dass die Anbringung doch korrekt und nachhaltig gemacht wird. Das Hilfswerk ist dank des permanent verfügbaren Teams vor Ort so gut wie die einzige Organisation, welche solche sofortige «Aktivhilfe» leisten kann.

Dr. Kizima Roman, Leiter des Chernobyl Children’s Hospital und Jürg Streuli am eingebauten Stromgenerator

Dr. Kizima Roman, Leiter des Chernobyl Children’s Hospital und Jürg Streuli am eingesetzten Stromgenerator

Neue Stromkästen im Chernobyl Childrens’ Hospital

Weitere Projekte für dieses Krankenhaus sind eine neue Badewanne für die Kinder in der Palliativabteilung und ein kontinuierliches Know How Transfer Programm für das Team des Spitals, ins besondere auch hier der Palliativabteilung.

Nächster und letzter Stopp unserer kurzen Reise in die Ukraine ist das Waisenhaus in Lubin Velykyi. Auf dem Weg dorthin passiert die Gruppe einen Polizei -Kontrollpunkt, der dazu dient, Männer zu «entdecken» die nicht vom Kriegsdienst befreit sind und Ihrer nationalen «Pflicht» zur Verteidigung des Landes bisher nicht nachgekommen sind.

Polizeibarriere zur Kontrolle von passierenden Ukrainern

Wir kommen im Waisenhaus an. Aktuell gibt es hier Platz für 60 Kinder. Die Kapazität soll aber aufgrund der aktuellen Situation auf 90 ausgebaut werden. Hier finden vor allem Kinder ein zu Hause, welche besonders vom Krieg traumatisiert sind. Der Ausbau einer Traumatherapie, unter anderem eventuell durch Hippotherapie gehört zu unseren zukünftigen Projekten für dieses Waisenhaus. Von aussen sieht das Gebäude, bis auf den provisorischen Bombenschutz im Keller «ok» aus. Im Inneren erwarten uns allerdings von Nässe durchzogene und marode Wände, Schimmel etc... Diese sollen durch unsere Unterstützung baldmöglichst renoviert werden, damit die Kinder eine sicheres und gesundes Lebensumfeld erhalten.

Aussenfassade des Hauptgebäudes des Waisenhauses, an dem das Dach, die Fenster und teilweise die Fassade erneuert werden muss

Nasser Unterbau des Waisenhauses

Provisorische Elektroinstallation im Waisenhaus

Die Anlage des Waisenhauses verfügt auch über einen grossen Garten, in dem das Hilfswerk einen neuen Fussball und Spielplatz für die Kinder plant. Momentan ist hier kaum sicheres Spielmaterial vorhanden. Zudem ist geplant hier ein Gewächshaus, einen Gemüsegarten und ein kleines Lehrgebäude zu errichten. Ziel ist den Kindern beizubringen wie Obst und Gemüse angebaut wird.

Veralteter Spielplatz im Garten des Waisenhauses

Die Schulräume und das Krankenzimmer des Waisenhauses sind gut in Schuss. Geplant ist der Aufbau einer gezielten Traumatherapie für die Kinder.

Ein Klassenzimmer mit der stellvertretenden Leiterin und Lehrerin Oksana Yatsishin

Krankenzimmer mit Dr. Oleksandra Maschak, Leiterin des medizinischen Dienstes des Waisenhauses

Danke


Die Gruppe unseres Hilfswerks konnte nur zwei Tage in der Ukraine sein, um sich die verschiedenen geschafften und geplanten Projekte anzuschauen. Dabei wurde sie mit vielen teils schwierigen Eindrücken konfrontiert. Schwierig vor allem weil man immer wieder vergisst, wie geographisch nah diese für uns kaum greifbare Not durch einen reellen Krieg ist. Eine humanitäre Not die hier, wie in allen Krisengebieten dieser Welt, an Dritte sehr schwer zu vermitteln ist. Aus diesem Grund sind wir unglaublich froh und dankbar, dass wir unseren treuen und unschätzbar guten Mitarbeiter Sergey vor Ort haben, der uns ermöglicht vor Ort schnell und effizient zu handeln und zu helfen. Unsere Gruppe hat erster Hand sehen dürfen, wie schwer es ist vor Ort Menschen und vor allem Männer zu finden die beim Wiederaufbau von essenziell wichtigen Gebäuden helfen können. Wie bereits geschildert fehlt es hier nicht an Willigen, sondern an Menschen, die nicht an der Front Ihr Land verteidigen. Dank dem Netzwerk von Sergey sind wir in der glücklichen Lage trotzdem immer ein Team vor Ort zu haben, welches kontinuierlich die grosszügigen Spenden, die an unser Hilfswerk gehen direkt in aktive Hilfe umsetzt. Dafür sind wir sehr dankbar.

Sergey Tomashkov und sein Team an Helfern

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